Donnerstag, 26. Mai 2011

Der Horror geht weiter ...

Mittlerweile sind vier Monate ins Land gezogen in denen viel passiert ist ...

Das Mädchen wurde vom Jugendamt in eine Einrichtung verbracht, die noch näher an dem Wohnort des 36 jährigen Mannes lag.
Die Mutter des Mädchens warnte das Amt, denn sie ahnte, dass sich dieser Mann und ihre Tochter weiter trafen.
Das Amt schlug die Warnungen der Mutter aus und meinte halt, man müsse dem Mädchen eine Chance geben...

Die Mutter liebt ihre Tochter über alles, wusste aber auch, dass man keinen Zugang zu ihr finden würde, solange sie in dem Bann des Mannes stand.
Sie war und ist der Meinung, dass es in gewissen Situationen nichts bringt, die Dinkelkekse und den Kaktustee auszupacken und nur ein Gespräch mit dem Jugendlichen zu führen... Es müssen auch Grenzen gesetzt werden können...

Das Mädchen hatte nun mit Hilfe des Jugendamtes erreicht was sie wollte.
Sie konnte sich ungehindert mit diesem Mann treffen...

Der Mann und das Mädchen wurden unvorsichtig und so wurden sie immer wieder mal zusammen gesehen. Der Mutter wurde dies immer mitgeteilt und sie setzte sich sofort immer und immer wieder mit dem Jugendamt in Verbindung. Dieses spielte es herab und sie sahen keine Möglichkeit, diese Treffen zu unterbinden...
Nachdem die Mutter wieder einen Anruf bekam, wo ihr mitgeteilt wurde, dass das Mädchen sich in der Wohnung des Mannes befand, schaltete sie sofort die Kavallarie ein. Diese kamen leider nicht sofort, so dass das Mädchen aus der Wohnung des Mannes entschwinden konnte...

Auch dieser Vorfall trieb das Jugendamt nicht an um einen Platz in einer entfernteren Einrichtung zu finden.

Die Mutter verzweifelte immer mehr bis ihr ein Zufall half...

Eines Morgens wurde der Mann und das Mädchen zusammen von einer Familienhelferin gesichtet. Diese informierte sofort die Mutter und das Jugendamt. Erst daraufhin, sagte man der Mutter zu, dass man sich nun um einen geeigneten Platz für das Mädchen kümmern würde.
Dies würde natürlich einige Zeit dauern...

In dieser Zeit schlug das Mädchen immer wieder über die Stränge, so dass die Einrichtung und das Jugendamt ohne Zustimmung der Mutter, obwohl diese die alleinige Sorge und das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht trägt, das Mädchen in eine Jugendschutzstelle in eine andere Stadt verbrachte.
Die Mutter ahnte nichts böses, bis sie spätabends einen Anruf von dieser Stelle bekam, wo man ihr mitteilte, ihre Tochter sei abgängig...

Die Mutter des Mädchens wusste nicht mehr ein noch aus vor Sorge und setzte sich am nächsten Morgen sofort mit dem Jugendamt in Verbindung.
Dort teilte man ihr mit, dass die Aktion wohl, O-Ton, dumm gelaufen wäre und man schon damit gerechnet hat, dass das Mädchen wegläuft...
Die Mutter konnte und kann diese Ignoranz nicht verstehen, denn sie hatte immer vor diesen Alleingängen und Eigenmächtigkeiten ihrer Tochter gewarnt...

Eine ganze Woche voller Kummer, Sorge und Tränen lagen vor der Mutter bis ihre Tochter unversehrt wieder auftauchte...

Nun endlich griff auch das Jugendamt hart durch und verbrachte das Mädchen mit Hilfe von Ordnungshütern weit weg...

Obwohl es der Mutter das Herz zerbrach, war sie froh, dass ihre Tochter endlich aus dem Dunstkreis des Mannes heraus kam...

Die Mutter allerdings muss sich nun gegen dem Mann und seiner Schwester zur Wehr setzen, weil diese gedroht haben sich die jüngere, sechs Jahre alte Tochter zu holen und die Mutter dazu...

Der Kampf der Mutter geht weiter aber sie wird ihn kämpfen mit oder ohne Hilfe... Für ihre Töchter!!!


Nachtrag:

Die Mutter kann das Jugendamt, welches sich in der Stadt des "Deckenbusses" befindet, nicht verstehen. Sie hat nunmehr neun Monate um Gehör gekämpft, bis das Jugendamt endlich durchgegriffen hat. Sie kann und will nicht verstehen, dass man einem 36 Jahre alten Mann die Möglichkeit gibt, mit einem Kind eine Liebesbeziehung zu führen!!

Dabei heisst es doch immer in den Medien, man solle seine Kinder schützen...

Warum muss sich dann ein Jugendamt nicht daran halten?

Freitag, 7. Januar 2011

Ein modernes Horrormärchen

Es war einmal ein 36 jähriger Mann, der auf der Suche nach seiner Traumfrau war...
Diese fand er in Form eines 14 jährigen Mädchen. Er tat alles damit sie sich heimlich treffen konnten denn die Mutter des Mädchens war böse und verbot ihrer Tochter diesen Umgang. Sie wagte es sogar sich an das hohe Gericht zu wenden um ihm ein Schriftstück zukommen zu lassen damit er keinerlei Kontakt zu dem Mädchen pflegen durfte.

Dies lies er sich natürlich nicht gefallen und schickte seine Schwester oder auch seine Cousins vor um seiner Traumfrau Nachrichten zukommen zu lassen. Das Mädchen verlor sich immer mehr in den Bann des Mannes und war blind gegenüber den Warnungen und Ängsten der Mutter... Sie wollte nicht mehr mit ihrer Mutter zusammen leben wenn diese der Verbindung nicht zustimmen würde...

Die Mutter sah keinen Ausweg mehr, um ihr Kind zu schützen und wandte sich an ein Amt, welches für Kinder zuständig war. Es folgten viele Gespräche und viele Überlegungen flossen dort ein...

Dieses Amt sagte der Mutter zu, das Mädchen zeitweise weit weg unterzubringen, damit der Mann keinen Einfluss mehr haben kann...
Schweren Herzens stimmte die Mutter diesem Vorschlag zu denn sie liebte ihre Tochter über alles und würde alles dafür geben, dass diese sich gesund entwickeln kann.

Doch das Amt brach sein Wort und verbrachte das Mädchen in der nahen Umgebung.

So konnte der Mann weiterhin Einfluss auf das Mädchen nehmen und sie treffen. Er verschaffte ihr auch ein Telekommunikationsgerät, welches aber für das Mädchen nicht erlaubt war... Dieses wurde zwar gefunden und abgenommen aber es sah sich keiner imstande weitere Schutzmaßnahmen zu treffen.

Die Mutter des Mädchens versuchte alles daran zu setzen weitere Beeinflussungsmaßnahmen des Mannes zu unterbinden. Diese wurden durch das Amt sowie auch des hohen Gerichtes zerschlagen und man teilte ihr nur immer mit, sie müsse abwarten...

Solange sie nicht gestorben ist, kämpft sie weiter...


Anmerkung:

Dieses Märchen beruht auf wahren Gegebenheiten.

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Zuletzt aktualisiert: 6. Aug, 15:21

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